Lahr. Heute übergeben Lothar Baier, E-Werk Mittelbaden, und Tim Musmann, Überlandwerk Mittelbaden, eine Spende in Höhe von 1.000,- Euro an Matthias Kleppmeier, Bereichsleiter Ortenaukreis der Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH in Offenburg. Die Malteser sind eine internationale katholische Hilfsorganisation, die weltweit Menschen in unterschiedlichsten Notlagen helfen – unabhängig von Religion, Herkunft oder politischer Überzeugung. Das Angebot reicht von Hospizarbeit und Trauerbegleitung über Integration, Migrations- und Flüchtlingshilfe, Rettungs- und Notfallvorsorge bis zur Bedürftigen-, Obdachlosen- oder Fluthilfe - um nur einige zu nennen.
Lothar Baier, Sicherheitsingenieur im E-Werk Mittelbaden, und Tim Musmann, Überlandwerk Mittelbaden, übergeben die Spende an Matthias Kleppmeier, Bereichsleiter Ortenaukreis der Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH © Konstantin Werner
Lothar Baier, Sicherheitsingenieur im E-Werk Mittelbaden, erklärt, wie es zur Spende kam: „In unserem Unternehmen hat das Thema Arbeitssicherheit höchste Priorität, schließlich dient sie dem Schutz aller Beschäftigten. Unser Ziel ist es, Arbeits- und Wegeunfälle zu verhüten. Um das messbar zu machen, gibt es eine digitale Unfalluhr, auf der die unfallfreien Tage gezählt werden. Bei Erreichen eines bestimmten Werts, spendet das E-Werk Mittelbaden an eine gemeinnützige Einrichtung einen Geldbetrag. In diesem Fall war Tim Musmann der Ideengeber. Wir freuen uns, heute die Spende an Herrn Kleppmeier übergeben zu können.“
Tim Musmann, der im Überlandwerk Mittelbaden arbeitet und seit 2015 nebenberuflich als Rettungssanitäter tätig ist - seit diesem Jahr bei den Maltesern -, weiß: „Bei den Maltesern zählt nicht nur das Helfen durch gemeinsames Handeln, sondern hier ist auch jeder Cent gut angelegt und kommt den Menschen in der Not zugute.“
Matthias Kleppmeier, Bereichsleiter Ortenaukreis der Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH in Offenburg, freut sich, die Spende in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden investieren zu können: „Das Geld hilft uns, in Schulungs- und Simulationsgeräte zu investieren und so ein realitätsnahes Lernen zu ermöglichen. Davon profitieren unsere Patientinnen und Patienten direkt.“
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