Weihnachtsbeleuchtung smart

• Verwende LED-Lämpchen als Lichterkette, somit kannst du bis zu 80 Prozent Energie gegenüber herkömmlichen Glühlämpchen einsparen.
   
• Lichterketten mit Timer-Funktion oder einer manuellen Zeitschaltuhr bringen viele Vorteile. Sie sind stromsparend und komfortabel. So werden die Lichterketten nicht zum Dauerbrenner rund um die Uhr.
   
• Die Beleuchtung spielt in der Weihnachtszeit eine besondere Rolle. Setze diese ganz gezielt ein, um eine besondere Atmosphäre zu erschaffen.

• Nutze für den Außenbereich eine Solar-LED-Beleuchtung.

Genuss ohne Reue: energiesparend backen und kochen

• Schiebe mehrere Backbleche mit Plätzchen gemeinsam in den kalten Backofen. Verwende zum Backen die Funktion Umluft-/Heißluft. Die Temperatur kann um 25-30°C niedriger eingestellt werden als bei Ober-/Unterhitze. Damit sparst du bis zu 20 Prozent Energie.
   
• Vermeide das Öffnen der Backofentür. Schaue einfach durch die Glasscheibe des Backofens, um den Backvorgang der Plätzchen zu überprüfen. Jedes Öffnen der Tür kostet bis zu 20 Prozent mehr Energie, als wenn der Backofen während des Backens geschlossen bleibt.
   
• Dampfgarer: Gare Lebensmittel mit unterschiedlichen Garzeiten zusammen für ein Menü im Dampfgarer. Wasserdampf überträgt keine Aromen, daher lassen sich verschiedene Speisen wie Fisch, Gemüse und Desserts gleichzeitig garen. Das spart Zeit und Energie. Wie beim Garen auf einer Kochstelle wird zuerst das Lebensmittel mit der längsten Garzeit eingesetzt und dann entsprechend die weiteren Komponenten.

• Backofen: Auch im Backofen können komplette Menüs gegart werden. Die entsprechend vorbereiteten Speisen werden wie folgt in den Backofen gesetzt: Alle Gerichte, die kochen sollen, wie zum Beispiel Gemüse oder Kartoffeln werden mit dem Kochgeschirr und geschlossenen Deckel auf den Rost nahe der Unterhitze gestellt. Alle Speisen, die gebräunt oder überbacken werden sollen oder nur eine kurze Gardauer haben, wie zum Beispiel Aufläufe oder Fleisch werden ohne Deckel, nahe der Oberhitze, eingesetzt. Die Temperatur beim Garen im Backofen liegt zwischen 200-225°C. Die Temperaturwahl bestimmt dabei das Gericht, das die höchste Temperatur benötigt. Fleisch und Geflügel bei 225°C, Fisch und Menüs ohne Fleisch kommen mit 200°C aus.
   
• Kühlschrank: Lasse die Reste vom Festessen erst vollständig auskühlen, bevor du diese in den Kühlschrank stellst. Tipp: Stelle diese zum raschen Auskühlen in den kühlsten Raum der Wohnung oder wenn möglich auf den Balkon/Terrasse.
   
• Mikrowelle: Reste vom Weihnachtsessen lassen sich am Folgetag am energiesparendsten in der Mikrowelle erwärmen.
   
• Schnellkochtopf: Wenn du Lebensmittel zubereiten möchtest, die eine längere Garzeit über 20 Minuten haben, lohnt sich der Einsatz eines Schnellkochtopfs. Dieser spart bis zu 30 Prozent Energie und Zeit. Für alle anderen Töpfe gilt: Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel. Ebenfalls wichtig, die Kochstelle und der Topfboden sollten im Durchmesser zueinander passen.

Kevin allein zu Hause oder doch lieber Dinner for one: Fernseher und Co. im Dauereinsatz

Alle Jahre wieder laufen die beliebten Filmklassiker zur Weihnachtszeit und die Familie sitzt gemütlich zusammen vor dem Fernseher. Hierbei wird rasch übersehen, dass dann der Fernseher viele Stunden an ist und mehr Strom verbraucht. Tipp: Wäre es nicht schön, einfach mal „alte Brettspiele“ wieder auszukramen und gemeinsam zu spielen. Diese verursachen keine zusätzlichen Stromkosten und machen darüber hinaus noch viel Spaß.