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Eintauchen in die Berufswelt des Elektronikers

Du willst später in einem Team arbeiten, gleich mit anpacken und die Energiewende aktiv voranbringen? Dann ist eine Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) genau das Richtige für dich! Jetzt für den Ausbildungsstart 2023 bewerben.

Elektronikertag E-Werk Mittelbaden
- Lesezeit: 7 Min

Werde Teil der Energiegemeinschaft mit einer Ausbildung beim E-Werk Mittelbaden

Das E-Werk Mittelbaden bietet jungen Menschen die Möglichkeit, zukunftsträchtige Ausbildungsberufe zu absolvieren. Während des Elektronikertags im Juli konnten sich Jugendliche über die Inhalte einer Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) beim E-Werk Mittelbaden informieren. Auszubildende gesucht! Das E-Werk Mittelbaden lädt schon seit 15 Jahren junge Leute zum Elektronikertag ein. Coronabedingt fiel dieser in den vergangenen zwei Jahren aus. Im Juli fand er erstmals wieder statt. Die Schülerinnen und Schüler kommen dafür nach Lahr in die Zentrale des E-Werk Mittelbaden. Sinn und Zweck ist es, direkte Einblicke ins Fach zu geben und mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen.


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Elektronikertag mit Workshop-Zonen zum Ausprobieren

„Wir haben einen Rundgang organisiert, damit die Jugendlichen verstehen, worum es bei dem Beruf Elektroniker geht“, sagt Michael Studer, Ausbilder im Überlandwerk Mittelbaden, über die sieben Stationen auf dem Betriebsgelände. Zusammen mit seinem Kollegen Michael Bruder hat er den Elektronikertag geplant. Im Vergleich zu Vorpandemiezeiten gibt es ein neues Konzept für den Ablauf des Elektronikertags, um den circa 80 Jugendlichen die ganze Bandbreite des Berufs aufzuzeigen. Dass die eigenen Auszubildenden des E-Werk Mittelbaden mit vor Ort sind und Rede und Antwort stehen, ist Teil des Konzepts, erklärt Studer. „So ist die Hemmschwelle niedriger, um ins Gespräch zu kommen.“

Die Jugendlichen können an diesem Tag auch einiges ausprobieren. Eine junge Frau erklimmt beispielsweise einen Strommast. Langsam, aber zielstrebig setzt sie mit einem Steigeisen einen Fuß nach dem anderen nach oben. Sie trägt Steigeisen und ist mittels Gurten und einem Seil gesichert. Jetzt ist sie drei Meter über dem Boden. Wie geht’s? Gut. Wie fühlt es sich an? Cool! Dann steht die 17-jährige Eva wieder auf der Erde und lacht. Was für eine Erfahrung! Die junge Frau geht in Offenburg aufs Gymnasium und interessiert sich brennend für den Beruf als Elektronikerin. Ihr Bruder studiert Physik, erzählt sie. Vielleicht hat sie darum weniger Berührungsängste mit diesem Beruf? Später wagt sie sich in den Steiger, eine Hubarbeitsbühne, die bis zu 30 Meter ausfahren kann. „Von unten sieht das gar nicht so hoch aus“, lacht Organisator Michael Studer.

Zu den Rundgang-Stationen auf dem Gelände des E-Werk Mittelbaden gehören unter anderem ein Blick in die Ausbildungswerkstatt mit Schulungsraum, ein Workshop, um Kabelmuffen zu montieren, der Steiger und der Strommast sowie auch ein Treffen mit dem Sicherheitsbeauftragten des E-Werk Mittelbaden Thilo Huber. „Bei uns gibt es ein vorbildliches Sicherheitskonzept, was viele Schulungen umfasst“, meint dieser. Fast schon einmalig ist die Ausbildungswerkstatt. Hier können sich die jungen Leute gezielt auf ihre Prüfungen vorbereiten und Theorie und Praxis verbinden.


Damit können Auszubildende rechnen

  • Attraktive Ausbildungsvergütung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersversorgung
  • Eigene Ausbildungswerkstatt, interne Schulungen und digitales Ausbildungsmanagement
  • Werkzeuge und Arbeitskleidung
  • 38-Stundenwoche, Gleitzeit und 30 Tage Urlaub im Jahr
  • Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement, Fitnessstudiobeitrag, Job-Rad und vieles mehr
  • Studienfahrten und außerbetriebliche Aktivitäten

    Mehr über die Ausbildungsberufe im E-Werk Mittelbaden erfahren >>


Vorführung mit Knalleffekt

In einem Workshop knallt es effektvoll. Servicetechniker Andreas Wöhrle sitzt im Kabelmesswagen und erklärt, worum es geht. Da elektrische Leitungen in aller Regel unterirdisch verlaufen, sind die Fehlerquellen bei Störungen nicht sichtbar. Wie kann man sie finden? Drei Schüler aus dem Kinzigtal sind ganz Ohr. Akos (17 Jahre), Noël (16 Jahre) und Lorena (18 Jahre) sind am Beruf interessiert. Alle drei wissen allerdings bereits, wohin die berufliche Reise gehen soll. Akos wird Lokomotivführer, Noël studiert kommendes Jahr Informatik und Lorena will Elektronikerin werden. Wer weiß? Vielleicht beim E-Werk Mittelbaden.

Vielseitig und nie langweilig, so beschreiben Auszubildende ihre Tätigkeiten

Einer der seine Ausbildung beim E-Werk bereits begonnen hat, ist Kai Hock, der am Hausanschlusskasten steht und den Interessierten erklärt, was hier gemacht wird (von hier kommt Strom ins Haus) und warum man einen Handschuh (Sicherheit!) dabei tragen muss. Kai Hock hat sich nach einem Praktikum beim E-Werk Mittelbaden erfolgreich um einen Ausbildungsplatz beworben. „Den Beruf kann ich nur empfehlen, wir haben hier viel Spaß.“ Später treffen sich die Jugendlichen in der Chillout-Zone beim Kaltgetränk. Kann man auch einen LKW-Führerschein machen? Ja, auch für Anhänger, wenn es das Arbeitsgebiet erfordert. Und Unimog fahren? Auch das ist drin. Der Beruf des Elektronikers beim E-Werk Mittelbaden ist sehr vielseitig. Viele erfahren das erst jetzt.

 

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